Gartenrundgang Juli

Das neue Platzerl am Teich.Der Juli war für uns ein sehr ereignis- und auch arbeitsreicher Monat. Hauptsächlich lag das daran, dass Peter für seine Projektarbeit (Ausbildung zum zertifiz. Naturvermittler) noch unbedingt einige gestalterische Elemente fertigstellen wollte. Die beiden Grillplätze am Teich sind rechtzeitig fertig geworden und wurden bei der Projektarbeit gebührend eingeweiht. An der Wohnzimmer-Außenwand ist ebenfalls ein neues Beet mit Steinmauer entstanden.
Außerdem haben wir mit Hilfe und unter Anleitung unserer Nachbarn Heumandln aufgestellt – die Wintervorsorgung für unsere Schafdamen ist damit und mit der ebenfalls eingebrachten Mahd eines zweiten Wiesenstücks schon mal gesichert.
Wegen der vielen Aktivitäten sind wir mit dem Mähen der Wiesen leider ziemlich im Rückstand. Das müssen wir schleunigst nachholen, sobald sich das Wetter bessert.
Im Gemüsegarten haben wir seit einigen Wochen zum ersten Mal seit wir so viel Gemüse anbauen, eine Schneckeninvasion. Für uns bleibt zwar immer noch genug, für den Verkauf sieht es aber schlecht aus. Da wir davon ausgehen, dass das Massenauftreten eines Mitlebewesens immer auch etwas mit dem Gärtner zu tun hat, machen wir uns derzeit einige Gedanken darüber, ob wir die Schnecken mit kontraproduktiven Denkmustern, Ängsten oder Verhaltensweisen angezogen haben. Bekämpft werden sie auf jeden Fall nicht, wir wollen keinen Krieg in unserem Garten.
Aber auch bei anderen Tieren gibt es Vermehrungsneuigkeiten: Eine unserer Altsteirer Hennen hat fleißig gebrütet und wir dürfen uns jetzt über putzige Küken freuen!
Und noch ein Highlight zum Schluss: Dass zu unserer Führung im Juli ca. 40 Erwachsene plus einige Kinder/Jugendliche gekommen sind, hat uns glatt die Sprache verschlagen – wir freuen uns riesig!

 

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